Beiträge
Die Crux der Produktivität
Von der Wachstums- zur Kapitalismuskritik
Was schenkt man jemandem, der schon alles hat? Noch ein Buch? Irgendwas Albernes? Viele schenken „Zeit“. Das Wichtigste ist, etwas zu schenken, was nicht noch mehr Stress macht. Vielleicht eine Kanutour – aber kein ganzes Wochenende. Oder Kochen, Kuchen, Kino?
Kapitalismus oder Klimaschutz?
Von Paris nach Hamburg
Die deutsche Bundesregierung zeigt sich in Bezug auf das Engagement gegen den menschheitsbedrohenden Klimawandel gern als Vorreiterin.
Resilienzkapitalismus
Unsicherheit – das neue Narrativ
Der Begriff der Resilienz hält zunehmend Einzug in die offiziellen Verlautbarungen der G20. Resilienz meint „Widerstandsfähigkeit“ und sagt: In Krisenzeiten müssen wir widerstandsfähig sein. Doch geht es dabei um emanzipatorische Rebellion?
No complacency in the face of the injustice and irrationality of capitalism
3rd message from the Interventionist Left on the G20 summit in Hamburg
Only three weeks remain until we meet in Hamburg.
Kohle unten lassen statt Protest unterlassen
Während RWE ungestraft Kohle abbaut und das Klima zerstört, werden wir für geringfügige Regelübertritte bei legitimem Protest kriminalisiert.
Dem Unrecht und der Unvernunft des Kapitalismus nicht tatenlos zuschauen
Dritte Mitteilung der Interventionistischen Linken anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg
Nur noch gut drei Wochen bis wir uns in Hamburg treffen. In deren Hamburg, der Stadt der Millionäre, des Hafens und der kapitalistischen Warenströme, der explodierenden Mieten, der protzigen Elbphilharmonie, der Law-and-Order-Politik von Schill bis Scholz und Verbote-Grote.
Unser Widerstand ist außerparlamentarisch
Auch wenn die Ergebnisse der jüngsten Landtagswahlen überhaupt nicht für eine linke Wechselstimmung sprechen, geistert die Möglichkeit einer rot-rot-grünen Regierungskoalition auf Bundesebene noch immer durch die politischen Debatten der verschiedenen Spektren der Linken.
Debattenblog - Ein Projekt der Interventionistischen Linken & Friends
Das Internet ist voll von spannenden linken Publikationsorganen: auf unzähligen Homepages und Blogs, auf Facebook und Twitter wird tagtäglich eine wachsende Vielfalt von Einschätzungen, Analysen und Kontroversen veröffentlicht.
Streiten dass die Fetzen fliegen!
Neuer Debattenblog der [iL*] online
Streiten dass die Fetzen fliegen! :boom: Wir sind ja bekanntlich ein heterogener Haufen. Deshalb tragen wir unsere Diskussionen auch nach außen: Auf unserem neuen Debattenblog - check it out! :tada::tada::tada:
3-2-1 GO! Kick-Off für die Aktionen gegen G20
Statt einer Aktionskonferenz ein eintägiges Aktiventreffen
Nach zwei Aktionskonferenzen (im Dezember 2016 und im April 2017) kommen die Aktiven am 17.6. – drei Wochen vor dem G20-Gipfel in Hamburg – ein letztes mal in großer Runde zusammen.11–12 Uhr Auftakt (Aktionsüberblick)
Naziaufmarsch am 17.6. in Berlin blockieren
Mit dem Bus aus Hamburg
Bereits zum zweiten Mal mobilisiert die Identitäre Bewegung (IB) europaweit zu einer Demonstration am 17. Juni in Berlin. Dieses Jahr unter dem Motto „Zukunft Europa - bewegen und verändern“. Klingt harmlos, ist es aber nicht!
G20 – Die „Geschäftsbedingungen“ des globalen Kapitalismus
Zeitung der Interventionistischen Linken zum G20 erschienen
Zuerst als Beilage von analyse & kritik - jetzt auch bei allen [iL*]-Gruppen erhältlich: Die neue Zeitung der Interventionistischen Linken zum G20.G20 – Die „Geschäftsbedingungen“ des globalen Kapitalismus
Sexismus-Diskussion im Sozialen Zentrum Norderstedt
Ein Zwischenstand
Auf der Vollversammlung vom Soziales Zentrum e.V. im Februar 2017 wurde das Bedürfnis geäußert sich im Rahmen des Sozialen Zentrums Raum zu nehmen, um sich zum Thema Sexismus zu verständigen.
"Die G20 in der neuen Welt(un)ordnung"
Veranstaltungsreihe der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg zur Kritik der G20
Die Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg macht eine Veranstaltungsreihe zum G20-Gipfel. Die IL-Hamburg ist bei 2 Veranstaltungen Kooperationspartnerin. Am 6.
Ni Le Pen, ni Macron, mais la troisième option!
Voici la deuxième moitié du message de Interventionistische Linke à l'occasion du G20-Gipfels à Hambourg
Ce n'est pas une bonne nouvelle, il est nin „a nouveau eu la chance". Lorsque dimanche en France vont avoir lieu les élections, ce sera un mauvais jour pour les migrants, pour les gauches, pour la classe de combattants, pour les retraites. Et pour les parents qui élèvent seuls leur enfants.
Ni Le Pen, ni Macron, mais la troisième option!
Zweieinhalbte Mitteilung der Interventionistischen Linken anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg
Es ist keine gute Nachricht. Es ist kein: „Nochmal Glück gehabt“. Wenn morgen die Stichwahl in Frankreich stattfindet, wird dies ein schlechter Tag für Migrant*innen, für Linke, für die kämpfenden Klassen, für soziale Bewegungen, für Arme, für Rentner*innen, für Alleinerziehende.
Fotoaktion in Solidarität mit der kurdischen Bewegung
In den vergangenen Tagen hat die türkische Luftwaffe erneut kurdische Gebiete in Syrien und im Irak bombadiert. Wir sind entsetzt und wütend.Unsere Solidarität mit den Menschen in der Region drückte wir am 1. Mai mit einer kleinen Solidaritätsaktion am Rande der DGB-Demonstration aus.
Berxwedan Jiyan e! – Widerstand heißt Leben!
Zweite Mitteilung der Interventionistischen Linken anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg
Zum Referendum in der Türkei und zur Formierung eines internationalistischen Blocks der Solidarität
1. Mai: Alle nach Halle!
Aus Berlin gegen den Nazi-Aufmarsch am 1. Mai in Sachsen-Anhalt
Nazianschläge in Neukölln, rechter (Alltags-)Terror in Freital, Heidenau, Bautzen, Tröglitz, Senftenberg – Brandanschläge gegen Unterkünfte und Angriffe auf Geflüchtete in Deutschland überall: Die letzten drei Jahre waren geprägt von einem Aufstieg der nationalkonservativen AfD und einem allgemeinen Rechtsruck in vielen Teilen Europas. Deshalb fahren wir am 1. Mai nach Halle (Saale).
Newsletter #01 zu den G20-Protesten
Aktuelles für die Proteste Anfang Juli in Hamburg
Aktuelle Informationen zu den Protesten gegen den G20-Gipfel am 7./8. Juli 2017 in Hamburg. Nach einer kurzen Verschnaufpause ein kurzer Bericht aus Hamburg: Mehr als 800 Menschen aus ganz Europa folgten der Einladung zur 2. Aktionskonferenz gegen den G20-Gipfel und kamen am 8. und 9. April 2017 ins Millerntorstadion. Am ersten Konferenztag fanden neben den großen Versammlungen im Stadion dezentral viele Arbeitsgruppentreffen statt. Am Abend zogen dann rund 1.000 Demonstrant*innen unter dem Motto “NoG20 – time to act” vom Millerntor-Stadion zu den Messehallen (siehe Foto).
Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine
Statement der IL zum Ausgang des Referendums in der Türkei
Das Referendum in der Türkei war eine Farce, sein Ergebnis ist ungültig. Es gab massive Repression im Vorfeld, einen unfairen Wahlkampf und millionenfache Wahlfälschung.
Programm zur 2. G20-Aktionskonferenz am 8./9. April 2017 in Hamburg
SAMSTAG 8. April10:30 Uhr: Beginn11:00 Uhr: Begrüßung und inhaltlicher Einstieg: Übersicht Protestwoche 2. bis 8. Juli und Stand der Planungen13:00 Pause mit Mittagsessen
Den G20-Gipfel am 7. Juli 2017 in Hamburg blockieren
#BlockG20 – colour the red zone!
Wir werden da sein. Dort, wo die Rote Zone ist. Wo wir nicht sein dürfen. Wo die Mächtigen sind. Der G20-Gipfel in Hamburg wird Geschichte schreiben. Es wird unsere Zeit sein. Wird es auch Deine werden?
AfD-Parteitag in Köln am 22.4.2017 blockieren
Am 22. und 23. April 2017 will die AfD ihren Bundesparteitag im Kölner Hotel Maritim abhalten.
Veranstaltungsreihe gegen die AfD in Hamburg
In diesem Jahr findet die Bundestagswahl statt und es besteht die Gefahr, dass das erste Mal seit dem Ende des zweiten Weltkriegs eine extrem rechte Partei, die AfD, in den Bundestag einzieht.
Neue Verschärfungen des Innenministeriums gegen kurdische Bewegung und damit gegen eine feministische, antikapitalistische Bewegung für die Freiheit.
Aufruf gemeinsam die kurdischen Farben und Fahnen durchsetzen!
Neue Verschärfungen des Innenministeriums gegen die kurdische Bewegung und damit gegen eine feministische, antikapitalistische Bewegung für die Freiheit.
Anstelle eines Aufrufs
Erste Mitteilung der Interventionistischen Linken zum G20-Gipfel in Hamburg
Das ist eine Nachricht an alle. An alle, die uns kennen. Schon lange und erst seit Kurzem. Von der Straße, von den Feldern, aus dem Stadtteilladen in den Kiezen, den Orten der Umverteilungen, aus den Betrieben, von den Bündnistischen. Eine Nachricht an alle, die uns kennenlernen wollen. Eine Nachricht an alle, mit denen wir in Hamburg am Ende die Straße entscheiden lassen werden. Eine Nachricht und eine Einladung zugleich.
Ökonomisierung erfolgreich, Patientin tot!
Im deutschen Gesundheitssystem geht es schon lange nicht mehr um Daseinsvorsorge, sondern um Profite
Schlechte Ausbildungsbedingungen, unbegründete Befristungen, Ausgliederung von Arbeitsbereichen, Arbeitsverdichtung und Personalmangel - prekäre Arbeitsverhältnisse sind nicht die Ausnahme, sondern Normalbetrieb in den Krankenhäusern.
Linke Aufbrüche in düsteren Zeiten
Politischer Bericht zum Gesamttreffen der Interventionistischen Linken
Auch im neuen Jahr stehen wir als radikale Linke vor gewaltigen Aufgaben. Wir haben es in Deutschland und Europa weiterhin mit einem erstarkenden rechten Block zu tun. Ihm gegenüber steht neoliberaler Block an der Macht, dessen Herrschaft weitgehend den gesellschaftlichen Konsens verloren hat und der zunehmend mit einer autoritär-technokratischen Politik seine Machtposition zu verteidigen sucht. Hinzu kommt ein dritter Pol der Solidarität und emanzipatorischen Alternativen, der alle fortschrittlichen Kräfte und Milieus umfasst, der sich aber kaum politisch explizit artikulieren kann.
Gegen die Armut der herrschenden Politik
# grenzenlos solidarisch # grenzenlos feministisch # grenzenlos antikapitalistisch #
Trump, Erdogan, Merkel, Putin und 16 weitere Schattierungen des traurig-grauen Kapitalismus werden diesen Sommer nach Hamburg kommen. Mit ihrer Inszenierung der Macht inmitten des Schanzenviertels schreibt der Wanderzirkus G20 ein weiteres trauriges Kapitel. Im Vorfeld treffen sich am 17. & 18. März 2017 ihre Finanzminister*innen in Baden-Baden. Zwischen Schwarzwald-Idylle und Casino-Atmosphäre stimmen sie sich ein, den kriselnden Kapitalismus auf Kosten von Großteilen der Weltbevölkerung abzusichern. Wie das konkret aussehen kann, zeigen die Folgen der Weltwirtschaftskrise 2007/2008. Während die breite Masse der Bevölkerung in der Welt die Auswirkungen massiv zu spüren bekommt, wachsen die Vermögen der Reichen auf ein neues Rekordhoch. Dieser Reichtum wird mit Zäunen und Militär abgeschottet und Menschen, die vor Krieg, Armut und Verfolgung fliehen, ertrinken im Mittelmeer oder erfrieren vor meterhohen Zäunen. Gegen diesen Widerspruch wollen wir am 18. März auf die Straße gehen.