Bild:

Wir zahlen nicht für eure Krise

Antikapitalistische Demos in Berlin und Frankfurt/Main am 28. März 2009
Die Demos am 28. März ist der Auftakt eines gesellschaftlichen Kampfes um die Kosten der  Krise und die Perspektiven von Veränderung. Organisierung wird dabei eine Schlüsselfrage sein. Nur wenn wir uns solidarisch auf gemeinsame Interessen verständigen, kann die Krise des Kapitalismus auch eine Chance bedeuten. Vereinzelt werden wir nichts erreichen, wir müssen Bündnisse schaffen, in denen viele Menschen und gesellschaftliche Gruppen Platz haben. Wenn wir Lohnkämpfe, Auseinandersetzungen um Mietkosten und soziale Sicherung, die Studierendenstreiks für solidarische und öffentliche Bildung und viele andere gesellschaftliche Kämpfe verbinden, können neue Bewegungen für eine solidarische Gesellschaft jenseits des Kapitalismus entstehen.

Beiträge