Ende Gelände
LNG-Terminals verhindern! Krieg und Aufrüstung stoppen! Kapitalismus abschaffen!
Auf gehts nach Hamburg zu Ende Gelände und nach Kassel zu Rheinmetall Entwaffnen!
In Indien fallen aufgrund einer Hitzewelle die Vögel vom Himmel, Rheinmetall-Aktien befinden sich auf einer Höchstmarke, im Pazifik gehen bereits Inseln unter, die Bewohnerinnen werden ihrer Heimat beraubt, in Europa herrscht ein neuer Krieg, das deutsche Parlament genehmigt 100 Milliarden Sonder
Hannover: Solidarität mit Ende Gelände!
Kohleausstieg Jetzt! Kapitalismus abschaffen!
Zusammen mit weiteren Klimaaktivist_innen haben wir heute eine Niederlassung einer RWE Tochterfirma in Hannover besucht und schicken solidarische Grüße an die Aktivist_innen von Ende Gelände im Rheinland. Vorher gab es eine Minikundgebung auf dem Lister Platz.
Auswertung Ende Gelände 2018
Größte Aktion zivilen Ungehorsams gegen Kohle
Ende Gelände war nach Monaten des erbitterten Widerstands gegen die Abholzung des Hambacher Waldes ein großer Erfolg. 6.500 Menschen beteiligten sich am Wochenende vom 26.-29. Oktober 2018 an der bisher größten Aktion zivilen Ungehorsams gegen Braunkohleabbau. Mehrere Tausend Aktivist*innen besetzten für über 24 Stunden die Gleise der Hambach-Bahn und blockierten damit die Belieferung der umliegenden Kraftwerke mit Braunkohle. Als Interventionistische Linke sind wir von Anfang an bei Ende Gelände dabei und waren auch dieses Jahr in den verschiedenen Arbeitsgruppen des Bündnisses und in den Fingern der Aktion beteiligt.
Solidarity will win
Eine Ratgeberin für Klimabewegte
Du hast auch das Gefühl, dass die Welt so wie sie ist nicht bleiben kann?Du willst aktiv etwas bewegen? Dann : Let's organize!
Ende Gelände to profit, exploitation and climate change!
Interventionist Left is calling for participation in the action days of Ende Gelände! from 3rd -5th .11. in Rhineland
Ende Gelände dem Profit, der Ausbeutung und dem Klimawandel!
Aufruf der Interventionistischen Linken zu den Aktionstagen im Rheinland vom 24.-29.8 & 3.-5.11.
Im April 2017 erreichte die Konzentration von Kohlendioxid in der Erdatmosphäre den höchsten Wert seit etwa einer Million Jahren. Die "Kipppunkte" im Klimasystem, wodurch der Klimawandel in eine Phase eintritt, in der er sich selbst verstärkt und beschleunigt, rücken immer näher.
Kohle unten lassen statt Protest unterlassen
Während RWE ungestraft Kohle abbaut und das Klima zerstört, werden wir für geringfügige Regelübertritte bei legitimem Protest kriminalisiert.
Ende Gelände 2016
Eine Auswertung der iL Berlin
Vom 13.-16. Mai 2016 hieß es zum zweiten Mal Ende Gelände für die Kohle.
Zurück in der Grube. Ende Gelände 2016. Ein Erfolg auf vielen Ebenen
Ende Gelände hat nach den erfolgreichen Protesten 2015 im rheinischen Braunkohle Revier dieses Jahr in der Lausitz noch einen drauf gelegt. Vom 13.- 15. Mai blockierten 4000 Menschen die Kohlezufuhr zum Kraftwerk Schwarze Pumpe und den Tagebau Welzow Süd.
Solidarity for ALL!
Save Climate, surmount Capitalism, stop this Sad-Mad-Dead-Machine – Ende Gelände 2016
Climate change is an existentially threatening reality, severely affecting already many millions all over the world, especially people in the global south. The droughts and floods, the social and ecological effects of climate change are always worst for the poor.
Eine große Inspiration für die Klimabewegung
Interview: Mitte Mai kommt Ende Gelände in die Lausitz. Auch viele internationale Aktivist_innen sind dabei
Über 1.500 Menschen blockierten letztes Jahr bei Ende Gelände den rheinischen Braunkohletagebau in Garzweiler. An der Aktion nahmen mehr als 300 internationale Aktivist_innen teil.
Ende Gelände! Kohle Stoppen - Klima schützen
13.-16. Mai 2016. Braunkohlerevier Lausitz.
2016 geht der Abschied von der Kohle weiter: Vattenfall, Eigentümer des Lausitzer Reviers, will sein deutsches Braunkohle-Geschäft loswerden.
Digger, hier ist Ende Gelände!
Solidarität mit den Klimaprotesten in Paris praktisch machen
Im Folgenden dokumentieren wir eine Solidaritätserklärung, die wir zusammen mit Ende Gelände verfasst haben, um uns mit den Klima-Aktivist*innen in Paris solidarisch zu erklären, die zur Zeit gegen den fragwürdigen Klimagipfel und den französischen Ausnahmezustand protestieren.
There we go! Keep it up! Ende Gelände!
The Interventionist left (IL) is preliminary taking stock after Ende Gelände
Ende Gelände is a huge success for the climate movement. The Interventionist Left (IL) was part of it and we want to provisionally take stock of the campaign.
Auf geht's! Weiter geht's! Ende Gelände!
Eine vorläufige Bilanz der Interventionistischen Linken nach Ende Gelände
Ende Gelände ist ein sehr großer Erfolg der Klimabewegung. Wir von der Interventionistischen Linken waren mit dabei und möchten nun eine vorläufige Bilanz der Kampagne ziehen.
Ende Gelände
'Ende Gelände!' für Kohle & Kapitalismus - Im August die Kohlebagger im Rheinland stoppen
Der Klimawandel verschärft zunehmend die Konflikte um überlebenswichtige, sich verknappende Schlüsselressourcen wie Wasser, Land, Ernährung und Energie.
Solidarität mit dem friedlichen Protest gegen die Kohle
Ein deutliches Zeichene gegen die Kohlekraft ist jetzt nötig
Das Verbrennen von Kohle ist eine der Hauptursachen des globalen Klimawandels. Unter dessen katastrophalen Folgen, Dürre und Hunger, Artensterben, Wetterextremen und Überflutungen leiden Millionen Menschen, besonders im Süden der Welt, viele müssen bereits heute fliehen.
Globale Solidarität statt systemischer Wahnsinn!
Wir folgen nicht den Dinosauriern --> 'Ende Gelände!' für Kohle & Kapitalismus
Warum wir als Interventionistische Linke zu massenhafter Beteiligung an der ungehorsamen Aktion 'Ende Gelände!' am Wochenende 14.-16. August gegen das rheinische Braunkohlerevier aufrufen.
Gelungene Aktion gegen Norddeutschlands größte CO2-Schleuder
Am Samstag den 11.7.15 haben rund 40 Menschen in 20 kleinen Booten auf der Süderelbe vor dem Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg protestiert und durch ihre Anwesenheit die Anlieferung von Kohle verunmöglicht.
Wer andern eine Grube ...
Artikel zu geplanten Kohleblockade "Ende Gelände" in der ak erschienen
Auf dem UN-Klimagipfel im Dezember in Paris (COP 21) werden Regierungen und Konzernlobbyist_innen den Weg zu einer globalen Erderwärmung um mehr als vier Grad besiegeln. Um die unkontrollierbaren und katastrophalen Folgen zu verhindern, müssen wir den Klimaschutz selbst in die Hand nehmen.