Protest gegen den G20-Gipfel in Hamburg am 7. und 8. Juli 2017

Newsletter #01 zu den G20-Protesten

Aktuelles für die Proteste Anfang Juli in Hamburg

Aktuelle Informationen zu den Protesten gegen den G20-Gipfel am 7./8. Juli 2017 in Hamburg. Nach einer kurzen Verschnaufpause ein kurzer Bericht aus Hamburg: Mehr als 800 Menschen aus ganz Europa folgten der Einladung zur 2. Aktionskonferenz gegen den G20-Gipfel und kamen am 8. und 9. April 2017 ins Millerntorstadion. Am ersten Konferenztag fanden neben den großen Versammlungen im Stadion dezentral viele Arbeitsgruppentreffen statt. Am Abend zogen dann rund 1.000 Demonstrant*innen unter dem Motto “NoG20 – time to act” vom Millerntor-Stadion zu den Messehallen (siehe Foto).

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Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine

Statement der IL zum Ausgang des Referendums in der Türkei

Das Referendum in der Türkei war eine Farce, sein Ergebnis ist ungültig. Es gab massive Repression im Vorfeld, einen unfairen Wahlkampf und millionenfache Wahlfälschung.

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G20 Aktionskonferenz am 8./9. April 2017 in Hamburg

Programm zur 2. G20-Aktionskonferenz am 8./9. April 2017 in Hamburg

SAMSTAG 8. April10:30 Uhr: Beginn11:00 Uhr: Begrüßung und inhaltlicher Einstieg: Übersicht Protestwoche 2. bis 8. Juli und Stand der Planungen13:00 Pause mit Mittagsessen

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color the red zone

Den G20-Gipfel am 7. Juli 2017 in Hamburg blockieren

#BlockG20 – colour the red zone!

Wir werden da sein. Dort, wo die Rote Zone ist. Wo wir nicht sein dürfen. Wo die Mächtigen sind. Der G20-Gipfel in Hamburg wird Geschichte schreiben. Es wird unsere Zeit sein. Wird es auch Deine werden?

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Protest gegen AfD-Parteitag in Köln, April 2017

AfD-Parteitag in Köln am 22.4.2017 blockieren

Am 22. und 23. April 2017 will die AfD ihren Bundesparteitag im Kölner Hotel Maritim abhalten.

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Veranstaltungsreihe zur AfD, Hamburg

Veranstaltungsreihe gegen die AfD in Hamburg

In diesem Jahr findet die Bundestagswahl statt und es besteht die Gefahr, dass das erste Mal seit dem Ende des zweiten Weltkriegs eine extrem rechte Partei, die AfD, in den Bundestag einzieht.

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eine der verbotenen Fahnen

Neue Verschärfungen des Innenministeriums gegen kurdische Bewegung und damit gegen eine feministische, antikapitalistische Bewegung für die Freiheit.

Aufruf gemeinsam die kurdischen Farben und Fahnen durchsetzen!

Neue Verschärfungen des Innenministeriums gegen die kurdische Bewegung und damit gegen eine feministische, antikapitalistische Bewegung für die Freiheit.

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Ökonomisierung erfolgreich, Patientin tot!

Im deutschen Gesundheitssystem geht es schon lange nicht mehr um Daseinsvorsorge, sondern um Profite

Schlechte Ausbildungsbedingungen, unbegründete Befristungen, Ausgliederung von Arbeitsbereichen, Arbeitsverdichtung und Personalmangel - prekäre Arbeitsverhältnisse sind nicht die Ausnahme, sondern Normalbetrieb in den Krankenhäusern.

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Linke Aufbrüche in düsteren Zeiten

Politischer Bericht zum Gesamttreffen der Interventionistischen Linken

Auch im neuen Jahr stehen wir als radikale Linke vor gewaltigen Aufgaben. Wir haben es in Deutschland und Europa weiterhin mit einem erstarkenden rechten Block zu tun. Ihm gegenüber steht neoliberaler Block an der Macht, dessen Herrschaft weitgehend den gesellschaftlichen Konsens verloren hat und der zunehmend mit einer autoritär-technokratischen Politik seine Machtposition zu verteidigen sucht. Hinzu kommt ein dritter Pol der Solidarität und emanzipatorischen Alternativen, der alle fortschrittlichen Kräfte und Milieus umfasst, der sich aber kaum politisch explizit artikulieren kann.

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Gegen die Armut der herrschenden Politik

# grenzenlos solidarisch # grenzenlos feministisch # grenzenlos antikapitalistisch #

Trump, Erdogan, Merkel, Putin und 16 weitere Schattierungen des traurig-grauen Kapitalismus werden diesen Sommer nach Hamburg kommen. Mit ihrer Inszenierung der Macht inmitten des Schanzenviertels schreibt der Wanderzirkus G20 ein weiteres trauriges Kapitel. Im Vorfeld treffen sich am 17. & 18. März 2017 ihre Finanzminister*innen in Baden-Baden. Zwischen Schwarzwald-Idylle und Casino-Atmosphäre stimmen sie sich ein, den kriselnden Kapitalismus auf Kosten von Großteilen der Weltbevölkerung abzusichern. Wie das konkret aussehen kann, zeigen die Folgen der Weltwirtschaftskrise 2007/2008. Während die breite Masse der Bevölkerung in der Welt die Auswirkungen massiv zu spüren bekommt, wachsen die Vermögen der Reichen auf ein neues Rekordhoch. Dieser Reichtum wird mit Zäunen und Militär abgeschottet und Menschen, die vor Krieg, Armut und Verfolgung fliehen, ertrinken im Mittelmeer oder erfrieren vor meterhohen Zäunen. Gegen diesen Widerspruch wollen wir am 18. März auf die Straße gehen.

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