3. Gegenmacht zwischen Mehrheit und Minderheit

Ein Grund für die aktuelle Krise der gesellschaftlichen Linken ist das Fehlen von Gegenmacht. Unter Gegenmacht verstehen wir, Entscheidungen und Politiken der Herrschenden unterbrechen, aber auch eigene Lösungen durchzusetzen zu können. Hierfür braucht es das Zusammenspiel linker Kräfte.

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2. Gelegenheiten, kleine Brüche und die Macht der Straße

Revolutionäre Prozesse lassen sich nicht am Reißbrett entwerfen. Genauso wenig aber fallen sie vom Himmel.

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1. Der revolutionäre Bruch

Unser Ziel ist der revolutionäre Bruch mit dem Bestehenden. Unser Antrieb ist die alltägliche Wut über die herrschenden Verhältnisse und das Begehren nach einer Welt, in der alle Menschen nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen ein gutes Leben führen können.

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II. Revolution, Transformation und Bruch

Eine Welt in Flammen, Krieg als Normalität, soziale Krisen und eine Gesellschaft im Umbruch: So, wie es ist, wird es nicht bleiben. Viele wissen das, alle spüren es. Wie leben wir? Wie organisieren wir die gesellschaftliche Produktion und Reproduktion? Und auf wessen Kosten?

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3. Solidarisch und organisiert kämpfen

Sich zu organisieren bedeutet für uns, tragende Netze der Solidarität und Kollektivität zu knüpfen, eine gemeinsame Haltung und Kultur der Genoss*innenschaft zu entwickeln.

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1. Eine Welt der Krisen

Kriege, Pandemie und Klimakrise, gleichzeitig Armut und wachsende soziale Ungleichheit, dazu noch Rechtsruck und Krisen der sozialen Reproduktion: Wir befinden uns in einem Zeitalter permanenter Krisen.

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1. Gemeinsam Kämpfen

Der Kampf für eine solidarische Zukunft muss gemeinsam geführt werden, auf vielfältige Art und Weise. Nur im Zusammenspiel verschiedener linker Kräfte in einem gesellschaftlichen Block werden wir in der Lage sein, Kräfteverhältnisse zu verschieben und Machtfragen erfolgreich zu stellen.

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3. Risse, Bruchlinien und Konfliktfelder

Selbst wenn die Herrschaftsverhältnisse hier vor Ort relativ stabil scheinen: Die Widersprüche des Kapitalismus sind auch im „Herzen der Bestie“ wirksam.

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4. Zwei kapitalistische Hegemonieprojekte

Im neoliberalen Kapitalismus von heute lassen sich zwei konkurrierende politische Projekte beobachten. Sie ringen um Hegemonie und Vorherrschaft.

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