Der zweite Teil der Veranstaltungsreihe zur kurdischen Freiheitsbewegung beschäftigt sich mit dem Betätigungsverbot der PKK.
Es wird die 25-jährige Verfolgung kurdischer und solidarischer deutscher Strukturen in Deutschland erörtert werden – aus juristischer Sicht eines Anwalts, aus politischer Sicht eines Aktivisten und aus der Sicht eines Betroffenen.
Beide Veranstaltungen finden in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung statt.