Lang lebe die feministische Revolution in Rojava und überall auf der Welt!

Im Vorfeld zum Frauenkampftag am 8. März wurde in mehreren Stadtteilen Nürnbergs im Namen von #Riseup4Rojava auf die feministische Revolution in Rojava (Nord-Syrien) aufmerksam gemacht.
Die Plakate verweisen auf den internationalen Charakter der feministischen Bewegung. Die weltweiten Kämpfe werden unterschiedlich geführt: Ob Care- oder Lohnarbeit am 8. März bestreikt wird, ob sich Frauen an der Uni organisieren oder die Frauenverteidigungskräfte der YPJ in Rojava gegen Islamisten und türkische Besatzer kämpfen – alle eint der Wunsch nach einer vom Patriarchat befreiten Gesellschaft.
Gleichzeitig erinnern sie uns auch an die am 07.03.2015 in Rojava im Kampf gefallene Internationalistin Ivana Hoffmann. An den vielfältigen feministischen Kämpfen überall auf der Welt wird sichtbar, dass Feminismus immer internationalistische Kämpfe mitdenkt und Internationalismus nur unter feministischer Perspektive erfolgreich sein kann.
Lang lebe die feministische Revolution in Rojava und überall auf der Welt! Ivana lebt in unseren Kämpfen weiter! Jin Jiyan Azadî!