Ganz Nürnberg gegen Nazis & AfD!

Jeden Montag ziehen ungefähr 100 Rechtsextreme durch die Nürnberger Innenstadt, bepöbeln queere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund und machen Werbung für die AfD. Aber: Dagegen gibt es Widerstand. Mit vielen hunderten Menschen treffen wir uns jeden Montag um 18:30 Uhr in der Innenstadt, um uns dagegen zu stellen und zu zeigen, dass ihre rechte Ideologie nichts verloren hat. Dafür brauchen wir auch deine Unterstützung!
Ob Süd- oder Nordstadt, ob hier geboren oder neuhergezogen: Wir alle wollen in Nürnberg einfach ein gutes und abgesichertes Leben für uns, unsere Freund*innen undFamilien. Doch Superreiche wie Elon Musk finanzieren gerade rund um die Welt rechtsextreme Parteien wie die AfD und schüren Hass - besonders gegen Menschen mit Migrationshintergrund. Ihr Ziel: Sie versuchen uns zu spalten und davon abzulenken, dass wir immer mehr für Miete und Lebensmittel abgeben müssen und immer länger arbeiten sollen, während sie unsere Grundversorgung und Demokratie angreifen und sich Milliarden in die Taschen stecken. Die Nazis, die in Nürnberg jeden Montag durch die Straßen ziehen, fühlen sich zwar wie der Widerstand, aber
sind eigentlich nur deren nützliches Fußvolk von Musk & Co, die ihre rechte Ideologie in unserer Stadt verbreiten. Aber: Wir sind mehr! Wir alle haben in Deutschland - unabhängig von der Staatsangehörigkeit - das Recht zu
demonstrieren, um zu zeigen, dass Nazis & AfD hier nichts verloren haben. Als Antifaschist*innen kämpfen wir für ein Nürnberg, in dem alle ein gutes Leben führen können - egal welches Geschlecht, welche Hautfarbe oder welche Herkunft. Dafür brauchen wir auch dich: Wir treffen uns jeden Montag zur Gegenkundgebung der "Omas gegen Rechts" um 18:30 Uhr in der Innenstadt. Der Ort wechselt von Woche zu Woche, aber eine Übersicht über Veranstaltungen und Aktionen findet ihr unter:
www.omasgegenrechts-nuernberg.de/termine/ [1]
www.nazistopp-nuernberg.de/ [2]
www.red-side.net/ [3]
Material zum Verteilen:
gegennazisafd_flyer22-03.pdf [4]
Bundesweite Kampagne Selbstorganisierung: