Interventionistische Linke

Alles Gute zum Tag der katalanischen Einheit :-)

Am Ende entscheidet die Straße

Heute feiert Deutschland die scheinbare Einheit unter Neoliberalismus und Kapitalismus, während die Menschen in Katalonien für ein Leben in Würde und Freiheit kämpfen.

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indymedia

Ein Angriff auf die organisierte Linke!

Solistatement mit indymedia linksunten

Am heutigen Vormittag wurden mehrere Räumlichkeiten und Wohnungen in Freiburg durchsucht. Die Stadt muss seitdem eine Besetzung durch Polizei und Verfassungsschutz ertragen – Helikopter, Polizeiwannen, Absperrungen und Observationen. Dies ist IHRE Sicherheitspolitik.

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"Leben ist keine Ware!" - Solidaritäts-Flashmob bei Charité-Warnstreik

Leben ist keine Ware!

Solidaritäts-Flashmob bei Charité-Warnstreik

Zeitgleich zum Warnstreik des Pflegepersonals an der Berliner Charité (am 08.08.17) gab es Support durch Aktivist_innen der 'Interventionistische Linken.' Mit einem Flashmob im Foyer des Krankenkassenverbandes sowie einem Gebäude der Charité warben sie für Solidarität zwischen Personal und Patien

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Räumung in Bologna, August 2017

Guai a chi ci tocca!

Solidarität mit den Zentren »Làbas« und »Crash!« in Bologna

Heute morgen wurden in Bologna zwei soziale Zentren geräumt.

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Demo: Grenzenlose Solidarität

The rebellious hope of Hamburg

A first, preliminary assessment by the Interventionist Left

Let’s say the most important thing first: Hamburg was not only under a state of emergency enforced by the police for one week, which should be a warning for us. No, it was as important that tens of thousands defied it. Tens of thousands were not scared or took to the streets despite their fear.

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Demo: Grenzenlose Solidarität

Die rebellische Hoffnung von Hamburg

Eine erste, vorläufige Bilanz der Interventionistischen Linken

Sagen wir zuerst das Allerwichtigste: Hamburg befand sich nicht nur eine Woche im polizeilichen Ausnahmezustand, der uns eine Warnung sein sollte. Nein, ebenso wichtig: Zehntausende haben ihm getrotzt. Zehntausende haben keine Angst gehabt oder sind trotz ihrer Angst auf der Straße gewesen.

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Block G20

Warum wir angesichts der Lage der Welt trotzdem Hoffnung haben, an die Rebellion glauben und sie kommen wird.

Redebeitrag der Interventionistischen Linken auf der Internationalen Großdemo "Grenzenlose Solidarität statt G20", 08.07.17, Hamburg

Hallo liebe Hamburger*innen, liebe Welt,

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Polizeistaat vor dem G20-Gipfel

»Lauft, Genoss*innen, die alte Welt ist hinter uns her« (Paris, Mai 1968)

Zur Situation in Hamburg vor dem G20-Gipfel

Es reicht. Wir rufen alle auf, nach Hamburg zu kommen. Wer noch zweifelte, nehme sich jetzt ein Herz und mache blau. Denn wir müssen uns verteidigen. Setzen wir gegen diese Polizeistadt unsere rebellische Demokratie durch: Exemplarisch, symbolisch, praktisch – überall.

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Solidarität mit Rojava

Ein gesellschaftliches Experiment inmitten des Krieges

Der syrische Präsident Bashar al-Assad hat nicht allein die Bevölkerung seines Landes durch Fassbomben, chemische Waffen und eine Politik der verbrannten Erde zu Millionen in die Flucht geschlagen.

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No complacency in the face of the injustice and irrationality of capitalism

3rd message from the Interventionist Left on the G20 summit in Hamburg

Only three weeks remain until we meet in Hamburg.

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Dem Unrecht und der Unvernunft des Kapitalismus nicht tatenlos zuschauen

Dritte Mitteilung der Interventionistischen Linken anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg

Nur noch gut drei Wochen bis wir uns in Hamburg treffen. In deren Hamburg, der Stadt der Millionäre, des Hafens und der kapitalistischen Warenströme, der explodierenden Mieten, der protzigen Elbphilharmonie, der Law-and-Order-Politik von Schill bis Scholz und Verbote-Grote.

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Blockupy 2012

Unser Widerstand ist außerparlamentarisch

Auch wenn die Ergebnisse der jüngsten Landtagswahlen überhaupt nicht für eine linke Wechselstimmung sprechen, geistert die Möglichkeit einer rot-rot-grünen Regierungskoalition auf Bundesebene noch immer durch die politischen Debatten der verschiedenen Spektren der Linken.

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Walplakat der IL zu G20 in Hamburg

Ni Le Pen, ni Macron, mais la troisième option!

Voici la deuxième moitié du message de Interventionistische Linke à l'occasion du G20-Gipfels à Hambourg

Ce n'est pas une bonne nouvelle, il est nin „a nouveau eu la chance". Lorsque dimanche en France vont avoir lieu les élections, ce sera un mauvais jour pour les migrants, pour les gauches, pour la classe de combattants, pour les retraites. Et pour les parents qui élèvent seuls leur enfants.

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Walplakat der IL zu G20 in Hamburg

Ni Le Pen, ni Macron, mais la troisième option!

Zweieinhalbte Mitteilung der Interventionistischen Linken anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg

Es ist keine gute Nachricht. Es ist kein: „Nochmal Glück gehabt“. Wenn morgen die Stichwahl in Frankreich stattfindet, wird dies ein schlechter Tag für Migrant*innen, für Linke, für die kämpfenden Klassen, für soziale Bewegungen, für Arme, für Rentner*innen, für Alleinerziehende.

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Rebellion entsteht aus Hoffung entsteht aus Rebellion

Berxwedan Jiyan e! – Widerstand heißt Leben!

Zweite Mitteilung der Interventionistischen Linken anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg

Zum Referendum in der Türkei und zur Formierung eines internationalistischen Blocks der Solidarität 

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Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine

Statement der IL zum Ausgang des Referendums in der Türkei

Das Referendum in der Türkei war eine Farce, sein Ergebnis ist ungültig. Es gab massive Repression im Vorfeld, einen unfairen Wahlkampf und millionenfache Wahlfälschung.

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eine der verbotenen Fahnen

Neue Verschärfungen des Innenministeriums gegen kurdische Bewegung und damit gegen eine feministische, antikapitalistische Bewegung für die Freiheit.

Aufruf gemeinsam die kurdischen Farben und Fahnen durchsetzen!

Neue Verschärfungen des Innenministeriums gegen die kurdische Bewegung und damit gegen eine feministische, antikapitalistische Bewegung für die Freiheit.

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Walplakat der IL zu G20 in Hamburg

Anstelle eines Aufrufs

Erste Mitteilung der Interventionistischen Linken zum G20-Gipfel in Hamburg

Das ist eine Nachricht an alle. An alle, die uns kennen. Schon lange und erst seit Kurzem. Von der Straße, von den Feldern, aus dem Stadtteilladen in den Kiezen, den Orten der Umverteilungen, aus den Betrieben, von den Bündnistischen. Eine Nachricht an alle, die uns kennenlernen wollen. Eine Nachricht an alle, mit denen wir in Hamburg am Ende die Straße entscheiden lassen werden. Eine Nachricht und eine Einladung zugleich.

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Linke Aufbrüche in düsteren Zeiten

Politischer Bericht zum Gesamttreffen der Interventionistischen Linken

Auch im neuen Jahr stehen wir als radikale Linke vor gewaltigen Aufgaben. Wir haben es in Deutschland und Europa weiterhin mit einem erstarkenden rechten Block zu tun. Ihm gegenüber steht neoliberaler Block an der Macht, dessen Herrschaft weitgehend den gesellschaftlichen Konsens verloren hat und der zunehmend mit einer autoritär-technokratischen Politik seine Machtposition zu verteidigen sucht. Hinzu kommt ein dritter Pol der Solidarität und emanzipatorischen Alternativen, der alle fortschrittlichen Kräfte und Milieus umfasst, der sich aber kaum politisch explizit artikulieren kann.

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G20 Aktionskonferenz am 3. und 4. Dezember in Hamburg

Solidarisch gegen die Parade der Monster

Alle zur Aktionskonferenz nach Hamburg – jetzt erst recht!

Eine "fristlose Kündigung" erreichte den AStA am Dienstag in Hamburg, vier Tage bevor in den Räumen der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) die Aktionskonferenz gegen den G-20 Gipfel starten soll.

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Love – Hope – Rise

Keine Zeit für linkes Selbstmitleid

Trump wird Präsident der USA.

Donald Trump wird nun also Präsident der Vereinigten Staaten. Ein Gutes hat es schon mal: Die Debatte, ob Hillary Clinton nun ein unvermeidliches, weil geringes Übel sei oder nicht, ist beendet. So richtig weitergeführt hat sie uns nicht.

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Ultraeuropäisch, grenzenlos und für alle! Seien wir unmöglich, versuchen wir das Realistische

Aufruf zu den Blockupy-Aktionstagen 2016

Aufruf zur Beteiligung am Aktionswochenende in Berlin vom 2. bis 4. September in Berlin

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Grenzenlos feministisch

Grenzenlos feministisch

Grenzenlos antikapitalistisch – Grenzenlos solidarisch. Aufruf zur Demo am 03.09.2016

Die „Alternative für Deutschland“: Politik aus der Herrensauna – Antifeminismus ist neben Rassismus das zweite Standbein der AfD.

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For a fall of the European Wall! Together, disobedient, in solidarity!

[iL*]-Aufruf: NOBORDER Camp Thessaloniki 15.-24. Juli / SOLIDARITY4ALL! Protestcamp Bamberg 4.-7. August

The last year revealed that Europe is contested as never before. Very promi- nent has been the movement of migrati- on, unleashed by capitalistic exploitation policies and ongoing brutal geostrategic in ghting.

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Für den europäischen Mauerfall! Gemeinsam, Ungehorsam, Solidarisch!

[iL*]-Aufruf: NOBORDER Camp Thessaloniki 15.-24. Juli / SOLIDARITY4ALL! Protestcamp Bamberg 4.-7. August

Das letzte Jahr hat gezeigt: Europa ist so umkämpft wie nie zuvor. Durch kapitalistische Ausbeutungspolitik und andauernde brutale geostrategische Machtkämpfe wurde eine Bewegung der Migration losgetreten.

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Ende Gelände 2016 Kohlebagger Besetzung

Zurück in der Grube. Ende Gelände 2016. Ein Erfolg auf vielen Ebenen

Ende Gelände hat nach den erfolgreichen Protesten 2015 im rheinischen Braunkohle Revier dieses Jahr in der Lausitz noch einen drauf gelegt. Vom 13.- 15. Mai blockierten 4000 Menschen die Kohlezufuhr zum Kraftwerk Schwarze Pumpe und den Tagebau Welzow Süd.

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Ende Gelände

Solidarity for ALL!

Save Climate, surmount Capitalism, stop this Sad-Mad-Dead-Machine – Ende Gelände 2016

Climate change is an existentially threatening reality, severely affecting already many millions all over the world, especially people in the global south. The droughts and floods, the social and ecological effects of climate change are always worst for the poor.

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AfD-Bundesprogrammparteitag vom 30. April – 1.Mai 2016 in Stuttgart

Völkischer Nationalismus, Neoliberalismus und Sozialdarwinismus ist Programm der AfD – dafür bräuchte es keinen Programmparteitag

Ein Thema brachte der AfD die zweistelligen Landtagsergebnisse:

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“Let’s tear down the walls ...”

Every day we receive images from Idomeni. Images of despair, misery and disease, but also images of resistance and hope. Every day we see images of a nationalist Germany. Images of racist attacks, of exclusion, of the cheering AFD and self-confident Nazi marches.

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„Reißen wir die Mauern ein...“

Lasst uns das Herz der Festung Europa an der österreichisch-italienischen Grenze im April angreifen und im Juni/Juli in Griechenland ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung setzen.

Täglich erreichen uns Bilder aus Idomeni. Bilder von Verzweiflung, Elend und Krankheit, aber auch Bilder des Widerstandes und der Hoffnung. Tagtäglich erreichen uns Bilder von rassistischen Übergriffen, von Ausgrenzung, von der jubelnden AFD und Naziaufmärschen.

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